Nordrhein-Westfalen

Das Institut für Polizei- und Kriminalwissenschaften (IPK) entfaltet – entsprechend des § 3 (5) FHGöD und auf der Basis eines im Dezember 2011 von Präsidium und Forschungsbeirat genehmigten Konzepts – seine Tätigkeit im Bereich der Grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung sowie Beratung und Projektbegleitung in den fünf Hauptforschungsfeldern 

  1. Innere Sicherheit: Akteure, Strukturen & Prozesse
  2. Polizeiarbeit im täglichen Dienst 
  3. Gewaltkriminalität 
  4. Lokale Sicherheit 
  5. Extremismus/Terrorismus

Sowohl die disziplinäre polizei-, rechts- und sozialwissenschaftliche Forschung als auch die interdisziplinäre wissenschaftliche Zusammenarbeit werden im IPK gepflegt.

Entsprechend des Selbstverständnisses des IPK werden die Arbeitsschwerpunkte und die weiteren Arbeiten in einem möglichst ausgewogenen Verhältnis von interner Projektförderung, Drittmittel- beziehungsweise Auftragsforschung, Förderung des Wissenstransfers sowie des polizei- und kriminalwissenschaftlichen Diskurses verfolgt. Akteure sind dabei Wissenschaft, Studierende und die interessierte Öffentlichkeit, die mithilfe von Vorträgen und Publikationen über aktuelle Forschungsarbeiten informiert werden.
Die wissenschaftliche Vernetzung richtet sich an die HSPV NRW selbst sowie an andere Polizeihochschulen, Universitäten, wissenschaftliche Arbeitskreise und Vereinigungen im In- und Ausland.