Das Forschungsinstitut für öffentliche und private Sicherheit (FÖPS Berlin) befasst sich mit unterschiedlichsten Fragen der öffentlichen und privaten Sicherheit – sowohl aus nationaler als auch internationaler Perspektive. Hierzu führt das Institut eine Vielzahl an Forschungsprojekten durch.
Das FÖPS Berlin wurde 2013 von Hochschullehrenden des Fachbereichs Polizei und Sicherheitsmanagement an der HWR Berlin gegründet. Die Vielschichtigkeit des Themenfeldes Sicherheit spiegelt sich in den multi- und interdisziplinären Ansätzen des Instituts. Ein wesentliches Merkmal des FÖPS Berlin: fachliche Kompetenzen insbesondere aus den Bereichen Polizei, Recht, Kriminologie, Sozialwissenschaften und Psychologie werden gebündelt. Dies ist insbesondere im Kontext der öffentlichen und privaten Sicherheitsforschung von zentraler Bedeutung.
Eine Erweiterung um Kompetenzen in den Bereichen Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und IT ist geplant.
Derzeitige Forschungsschwerpunkte:
im Bereich der öffentlichen Sicherheit
- die rechtlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen polizeilichen Handelns
- Kriminalprävention
- Mehrfach- und Intensivtäter
- Gewalt und Gewaltprävention
im Bereich der privaten Sicherheit
- Schutz kritischer Infrastrukturen (KRITIS)
- Krisen- und Katastrophenmanagement für kritische Infrastrukturen
- Sicherheit von Unternehmen und Privatpersonen